SANDRA VII / ETERNAL PUBERTY 2013

according to a TV-performance of Sandra 'don't be agressive', 1989
adhesive foil, acrylics on Plexiglas, 238cm x 169cm, musicvideo (don't be agressive), HD-Loop 4'42''

en / de
An der Ausstellung im Rahmen des Fokuspreises des Kunsthaus Glarus sind die Videoinstallationen
SANDRA V-VII zu sehen.

Drei nachgestellte Videos, zwei davon Musikvideos und ein Interview mit der Künstlerin Nicole Hoesli als Sandra,
einem 80er Jahre Sternchen aus der Popindustrie. Gezeigt werden die Videos in drei Monitoren.
Die nachgebauten Kulissen der Videoarbeiten sind in Form von drei grossen, abstrakt-geometrischen Bildern (240cm x 170 cm und 210cm x 150cm). Gemalt auf Holz und als Collagen auf Plexiglas und werden ebenfalls im Ausstellungsraum gezeigt. Die Bilder wirken auf den ersten Blick als unabhängige Arbeit.

In der Mitte des Raumes steht ein Bogen aus Bühnentraversen, an welchen drei Bühnenleuchten zur Beleuchtung der Bilder befestigt sind.
‘I could be everything that you want me to’ oder ‘I’ll never be Maria Magdalena’ sind in den Liedern oft wiederholte Sätze. Im Video ‘Maria Magdalena’ ist ausser der Audioebene nur wenig Originalmaterial verwendet worden. Im Lied ‘Don’t be aggressive’ wurden die Original Bandmitglieder in das selbst gedrehte Material geschnitten und im Interview ist der Moderator eines Original Interviews mit der von der Künstlerin verkörperten Sandra zu sehen. Das Interview kann über Kopfhörer mitgehört werden.

Die Musikvideos werden abwechslungsweise gezeigt. Während der eine Video mit Audio läuft, ist auf dem anderen Monitor eine Farbe zu sehen. Diese Farben korrespondieren direkt mit leuchtenden Farbflächen, angebracht an der Decke des Ausstellungsraumes.
SANDRA VII / ETERNAL PUBERTY 2013

Anlehnung an TV-Performance von Sandra 'don't be agressive', 1989
Klebefolie, Acryl auf Plexiglas, 238cm x 169cm, Musikvideo (don't be agressive), HD-Loop 4'42''
en / de
An der Ausstellung im Rahmen des Fokuspreises des Kunsthaus Glarus sind die Videoinstallationen
SANDRA V-VII zu sehen.

Drei nachgestellte Videos, zwei davon Musikvideos und ein Interview mit der Künstlerin Nicole Hoesli als Sandra,
einem 80er Jahre Sternchen aus der Popindustrie. Gezeigt werden die Videos in drei Monitoren.
Die nachgebauten Kulissen der Videoarbeiten sind in Form von drei grossen, abstrakt-geometrischen Bildern (240cm x 170 cm und 210cm x 150cm). Gemalt auf Holz und als Collagen auf Plexiglas und werden ebenfalls im Ausstellungsraum gezeigt. Die Bilder wirken auf den ersten Blick als unabhängige Arbeit.

In der Mitte des Raumes steht ein Bogen aus Bühnentraversen, an welchen drei Bühnenleuchten zur Beleuchtung der Bilder befestigt sind.
‘I could be everything that you want me to’ oder ‘I’ll never be Maria Magdalena’ sind in den Liedern oft wiederholte Sätze. Im Video ‘Maria Magdalena’ ist ausser der Audioebene nur wenig Originalmaterial verwendet worden. Im Lied ‘Don’t be aggressive’ wurden die Original Bandmitglieder in das selbst gedrehte Material geschnitten und im Interview ist der Moderator eines Original Interviews mit der von der Künstlerin verkörperten Sandra zu sehen. Das Interview kann über Kopfhörer mitgehört werden.

Die Musikvideos werden abwechslungsweise gezeigt. Während der eine Video mit Audio läuft, ist auf dem anderen Monitor eine Farbe zu sehen. Diese Farben korrespondieren direkt mit leuchtenden Farbflächen, angebracht an der Decke des Ausstellungsraumes.